Geschichte der Musikkapelle Eckarts 1992-2002
Nach 14 Jahren sammeln sich viele junge Gesichter in der Musikkapelle Eckarts.
Mittlerweile auch mit einigen jungen Damen, die seit 1995 stolz ihre Vereinstracht tragen.
hinten stehend: Johannes Kögel (Bariton), Elisabeth Haslach (Flöte), Cilli Brim (Klarinette), Konrad Schneider (Tenorhorn),
Harald Uhlemair (Tenorhorn), Martin Dopfer (Bariton), Christian Schneider (Tuba)
mitte sitzend: Martin Schindler (Flügelhorn), Evi Kögel (Flöte), Monika Martin (Flöte), Elfriede Schneider (Klarinette), Gabi Dopfer (Klarinette),
Thomas Müller (Klarinette),Hermann Schmitz (Trompete), Thomas Kögel (Trompete), Martin Herz (Bariton),
Markus Raindl (Trompete), Norbert Immler (Tenorhorn)
vorne stehend: Marlene Hörburger (Flügelhorn), Monika Herz (Flügelhorn), Annemarie Herz (Querflöte), Dirigent Andreas Hörburger,
Vorstand Jakob Rapp (Schlagzeug), Max Kögel (Percussion), Georg Schneider (große Trommel)
Chronik
- 1992 übernahm Andreas Hörburger das Dirigentenamt.
- Im März 1994 wurde Jakob Rapp zum 1. Vorsitzenden gewählt.
- Am 24.07.1994 wurdes das Vereinsheim in Eckarts im Rahmen eines Dorffestes eingeweiht. Bei einem Festgottesdienst mit Segnung wurde das mit viel Eigenleistung erbaute Gebäude mit 10 Schießständen, Probe- und Gesellschaftsraum und Feuerwehrgerätehalle mit Gemeinschaftsraum an die Freiwillige Feuerwehr, dem Schützenverein und der Musikkapelle übergeben. Ab sofort wurde nicht mehr in der Alten Schule geprobt sondern im ersten eigenen Proberaum.
- 1995 ließ man Damentrachten für unsere jungen Mädchen und Frauen anfertigen, die zum Frühjahrskonzert offiziell und stolz präsentiert wurden.
- Zum Standkonzert im Juli 1997 hatten die Eckartser Alphornbläser um Dirigent Andreas Hörburger (Marlene Hörburger, Martin und Monika Herz) ihren ersten Auftritt.
- Ein großer Faschingswagen in Form einer großen Burg warb schon früh für das geplante Burgfest 1998.
- Nachdem Familie Rapp 1990 ein Burgfest in Eigenregie organisierte war am 02. August 1998 die Musikkapelle Eckarts um Vorstand Jakob Rapp der offizielle Veranstalter. Mit dem entsprechenden Wetterglück avancierte das Burgfest zu einem riesen Erfolg und zu "dem Fest" der Musikkapelle. Die einzigartige Geisterstunde schloss das Fest würdig ab.
- Der erste "Auslandseinsatz" hatte die Musikkapelle 1999 in Tirol. Ein Marschmusikwettbewerb sorgte für den nötigen Ehrgeiz beim Festumzug.
- Auf Initiative von Thomas Müller, auch als Helfer beim Immenstädter Kulturverein "Klick" tätig, absolvierte die MKE wohl einen ihrer außergewöhlichsten Auftritte. Zusammen mit der Gruppe "Trioglycerin" vertonten wir einen Stummfilm im Immenstädter Kino. Beim kontrolliert chaotischen Stück Chaos hatten die Musiker alle Freiheiten mit falschen Tönen.